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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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12.03.2009
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Schweiz
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Personen Wirtschaftskrise
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Hanspeter Guggenbühl
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Wenn Subventionen grünen. Konjunkturpakete? Besser wären Rezepte gegen den Rausch. Die Krise gehört zur wachstumstrunkenen Wirtschaft wie der Kater zum Rausch. Um den Kater zu lindern, verkaufen uns ApothekerInnen Alka-Seltzer. Um die Krise zu überwinden, beschliessen die Regierungen "Konjunkturpakete", also Subventionen zur "Ankurbelung der Wirtschaft". Solche Pakete finden breite Zustimmung. Umstritten ist nur ihre Grösse und ihr Inhalt. (...). Hanspeter Guggenbühl. WOZ 12.3.2009
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12.03.2009
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Schweiz
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Personen Wirtschaftskrise
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Hanspeter Guggenbühl
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Wenn Subventionen grünen. Konjunkturpakete? Besser wären Rezepte gegen den Rausch. Die Krise gehört zur wachstumstrunkenen Wirtschaft wie der Kater zum Rausch. Um den Kater zu lindern, verkaufen uns ApothekerInnen Alka-Seltzer. Um die Krise zu überwinden, beschliessen die Regierungen "Konjunkturpakete", also Subventionen zur "Ankurbelung der Wirtschaft". Solche Pakete finden breite Zustimmung. Umstritten ist nur ihre Grösse und ihr Inhalt. (...). Hanspeter Guggenbühl. WOZ 12.3.2009
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12.02.2009
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Schweiz
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Energieversorgung Personen
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Hanspeter Guggenbühl
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2500 Watt für Kopfarbeit. Energie. Auch Bildung belastet die Umwelt. Die ETH propagiert die 2000-Watt-Gesellschaft, doch der Pro-Kopf-Verbrauch von ETH-Studierenden ist bedenklich. Wirtschaft und Energie sind miteinander verknüpft. Wächst die Wirtschaft, wächst tendenziell auch der Energieverbrauch. Besonders viel Energie benötigen wir, um Rohstoffe abzubauen, Güter herzustellen, Häuser zu heizen, Fahrzeuge sowie elektrische Geräte zu betreiben. (...). Mit Foto. Hanspeter Guggenbühl. WOZ 12.2.2009
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25.09.2008
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Schweiz
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Elektrizitätsversorgung Personen
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Hanspeter Guggenbühl
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Tarife
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Unheilige Preisgenossenschaft. Kommentar. Der Strompreis steigt, die Not ist gross. Billig ist gut. Diese Formel scheint alle politischen Differenzen einzuebenen. Da protestieren Gewerkschaften und Economiesuisse vereint gegen "die Strombarone". Da rufen Otto Ineichen (FdP) und Ruedi Rechsteiner (SP) gemeinsam nach Notrecht. Und worin besteht die Not im Land? Darin, dass die Elektrizitätswerke ihre Preise um durchschnittlich 15% erhöhen. (…). Hanspeter Guggenbühl. WOZ 25.9.2008
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